Was gerade mal vor einem Jahr begann, hat sich bereits heute, nach so kurzer Zeit als Erfolgsgeschichte herausgestellt. Die Pacura med Österreich wächst stetig. Nach einem Jahr Bestehen werden von der Geschäftsstelle im 3. Bezirk in Wien immer mehr Pflegefachkräfte betreut, die sich im ganzen Bundesgebiet und jeden Tag aufs Neue für ihre Patienten und Pflegebedürftigen Menschen einsetzen. Ohne sie, wäre ein solcher Erfolg nicht möglich.

Ohne sie aber auch nicht – die sieben Mitarbeiterinnen in der Wiener Pacura med Niederlassung. Die Niederlassungsleiterin Jacqueline Ölscher kam vor einem Jahr aus dem Vertrieb am Standort Hamburg in die österreichische Hauptstadt, um die seit dem 1. Januar 2023 bestehende Niederlassung zu leiten und das Konzept der Zeitarbeit im Gesundheitswesen in der Alpenrepublik voranzutreiben. Gemeinsam mit ihrem Team akquirieren sie immer weiter neue Pflegefachkräfte und bauen das internationale Pacura med Netzwerk aus.

Bislang wurden die fleißigen Pflegefachkräfte von einem Berufsfeld repräsentiert – dem Diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger. Einige von ihnen sind bereits seit dem Bestehen von Pacura med in Österreich mit dabei und werden zu diesem Anlass ebenfalls geehrt. Mittlerweile ist das Feld um die in der Gesundheitsbranchen heiß begehrten Hebammen erweitert worden. Seit Anfang des Jahres sind die Berufsgruppen Pflegefachassistent und Pflegeassistent hinzugekommen, um ein möglichst breites Pflegefachspektrum abzudecken.

Eine der ersten Mitarbeiterinnen, die bereits seit Beginn der Erfolgsgeschichte dabei ist, ist Christina Friedl. In einem Video-Interview begründet die Dipl. Gesundheits- und Krankenpflegerin ihren persönlichen Schritt in die Zeitarbeit. Sie habe als Pflegefachkraft in Leiharbeit unterm Strich nicht nur mehr Zeit für die zu pflegenden Menschen. Seitdem sie den Schritt zu Pacura med gewagt hat, habe sie eine viel bessere Work-Life-Balance und kommt nach der Arbeit auch mit einem Lächeln nach Hause. „Am Anfang dachte ich, es wäre zu viel Gehalt und Benefits, was ich von anderen Arbeitgebern nicht gekannt habe. Am meisten überrascht hat mich diese sehr persönliche Betreuung. Je mehr Wertschätzung ich bekomme, desto mehr kann ich das natürlich an die Personen, die ich pflege, weitergeben”, zieht die 30 Jahre alte Dipl. Gesundheits- und Krankenpflegerin Bilanz.

Für die Mitarbeiterinnen der Wiener Pacura med Niederlassung sind solche treuen Pflegefachkräfte natürlich eine Bestätigung in ihrer Arbeit und lassen nicht zuletzt den Sinn und die Notwendigkeit der Zeitarbeit erkennen. Oder wie es Christina Friedl ausdrückt: „Mit den ganzen Systemproblemen, die wir in Österreich haben, ist es tatsächlich die beste Variante, weil man einfach unabhängig ist. Für mich würde nichts anderes mehr in Frage kommen.”

Damit der Mitarbeiterstamm weiter wächst, sind nicht nur die Recruiting Managerinnen in Wien aktiv. Auch mit öffentlichkeitswirksamen Aktionen, etwa dem Messestand auf dem Pflegekongress23 in Wien im Oktober, informierten Pacura med Mitarbeiterinnen aus Österreich mit der Unterstützung von Kolleginnen des Standortes Nürnberg potenzielle Pflegefachkräfte, aber auch Kundenvertreter von Spitälern und Pflegeeinrichtungen. Denn nicht nur das medizinische Fachpersonal schätzt zunehmend die Vorteile der Zeitarbeit für die Karriere. Auch Pflegeeinrichtungen, Spitäler und Kliniken sind unter anderem aufgrund des Pflegenotstands dringend auf den zeitlich begrenzten Einsatz von ihnen angewiesen, um ihren Betrieb und die Patientenversorgung aufrecht zu halten.

Um den im Jahr 2023 erreichten Erfolg mit den Gesundheits- und Krankenpflegern gemeinsam zu feiern, waren sie im September alle zum Pacura med Herbstfest in die traumhaft gelegenen Wiener Weinberge eingeladen. Dort stieß man nicht nur auf das bisher erarbeitete Wachstum an, sondern auch auf alles, was in der Zukunft noch kommen wird. Die Pläne sind groß und das zweite Jahr der Pacura med in Österreich fängt gerade erst an.

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