„Unkompliziert und freundlich. So habe ich Pacura med und den ganzen Bewerbungsprozess wahrgenommen.“ So äußert sich die 42-jährige Marta Kosaova zu ihrem Vorstellungsgespräch. Wie sie dazu gekommen ist? Über eine Facebook Anzeige! Die Benefits und guten Rezensionen haben die diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin so überzeugt, dass sie sich direkt beworben hat. Und damit auch direkt zu unserer ersten Mitarbeiterin in der Niederlassung Wien wurde.

Gesundheit- und Krankenpflegerin Marta Kosaova

Lebenslanges Lernen

Marta hat schon einen langen Weg in der Pflege hinter sich. 2005 kam sie zum erstem Mal nach Österreich, damals noch als 24-Stunden-Pflegekraft. Definitiv ein harter und fordernder Job. Bereits zwei Jahre später war sie dann aber schon in Krankenhäusern und Kliniken im Einsatz.

Aber das ist noch nicht die ganze Geschichte: Marta ist definitiv ambitioniert, ehrgeizig und wissbegierig, denn nach abgeschlossener Weiterbildung zur Praxisanleiterin hat sie auch noch ein Studium im Pflegemanagement angehängt. Aktuell studiert sie außerdem noch Pflegewissenschaft am FH Campus der schönen Stadt Wien.

Nach zwölf Jahren im intensivmedizinischen Bereich – wohlgemerkt in einer Führungsposition – geht Marta wieder „vom Management zurück an die Basis“. Das ist zwar ihre eigene Entscheidung, aber diese trifft sie nicht leichtherzig. Sie hätte zwar gerne Karriere gemacht, aber in der aktuellen Lage der Pflege sieht sie ihren Weg in eine andere Richtung laufen.

Die Balance halten

Während der Ausbildung und ihrem Studium hat Marta auch noch im Alleingang ihren mittlerweile 22-jährigen Sohn aufgezogen, mit dem sie von der Slowakei nach Niederösterreich gekommen ist, wo sie mittlerweile in der Nähe von Baden wohnt.

Neben dem herausfordernden Job und dem Studium ist Marta gerne in Gesellschaft von Freunden oder ihrem Partner und widmet sich auch gerne der Self Care. Denn auch wenn sie sich tagtäglich mit Leidenschaft um andere Menschen kümmert, soll sie nicht zu kurz kommen. Da gehören Wellness- und Beauty-Behandlungen dazu, aber auch natürlich der Sommerurlaub, der grundsätzlich am Meer verbracht wird – Skifahren steht nicht weit oben auf Martas Urlaubsliste.

Auch ihre Katze Marie, die ihr zugelaufen ist, soll möglichst oft dabei sein und nach einem langen Tag auf Station wird dann zusammen auf dem Sofa in Katzenfellfarbe gekuschelt und Netflix geschaut. Das balanciert Marta gerne mit viel Zeit in der Natur aus, wo sie innere Ruhe findet und ihren Optimismus beibehält. So sammelt sie Kraft, um sich stetig weiterzuentwickeln – beruflich wie auch menschlich. „Ich bin kein Baum, ich kann mich bewegen.“

Für mehr Selbstverantwortung

Und so wie Marta in ihrem Privatleben die Balance schätzt, möchte sie sie auch im Berufsleben erleben. Das war einer der wichtigsten Gründe für sie, sich für Pacura med zu entscheiden. Ihre Studienkurse finden zwei Mal im Monat von Donnerstag bis Samstag statt, sie ist ein absoluter Familienmensch und hat Hobbys, die sie nicht missen möchte.

Daher hat sie sich bei uns direkt gut aufgehoben und willkommen gefühlt. „Bei Pacura kann ich mich jederzeit melden, wenn ich möchte. Ich hab einen fixen Dienstplan und bekomme ein angemessenes Gehalt. Das Gesamtpaket hat perfekt gepasst.“ Niemand ruft bei ihr an, um sie von einem schnellen Diensttausch zu überzeugen, sie kann den Plan mitgestalten und so ihr Studium, ihre Arbeit und ihre Freizeit miteinander vereinbaren und in Balance halten.

Zum Abschluss fragten wir Marta noch, was ihr schönster Moment in ihrer Zeit als Pflegekraft war. Sie erinnert sich: „Wenn sich ein Patient von seinem sehr schlechten Zustand auf der Intensivstation erholt und nach Hause gehen kann, und ich weiß, dass ich meinen Beitrag dazu geleistet habe.“ Und solche Arbeit sollte auch die nötige Wertschätzung erhalten.

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